Der Recyclingindustrie kommt im Nachhaltigkeitsprozess eine besonders große Schlüsselrolle zu, denn die energieintensiven Prozesse bieten ein großes Optimierungspotenzial durch neue Technologien. Die Schonung der natürlichen Ressourcen hat heute Priorität, so dass ein zunehmender Anteil der Rohstoffe aus Sekundärrohstoffen gewonnen werden muss. Diese Methode verbraucht weniger Energie und ist daher kostengünstiger und weniger umweltschädlich. Es ist daher davon auszugehen, dass die Recyclingbranche auch in Zeiten des rückläufigen Verbrauchs und der Stagnation in anderen Sektoren stabil bleiben wird.
Recycling muss, wie jedes andere Geschäft auch, rentabel sein. Eine der wirksamsten Methoden zur Verbesserung der Rentabilität ist die Senkung der Kosten. Vorzugsweise dort, wo sie am meisten anfallen. Wie sieht das in der Recyclingbranche aus, in der große Mengen an Energie verbraucht werden? Ein Großteil der Kosten im industriellen Recyclingprozess ist mit dem Einsatz von Maschinen verbunden, die von leistungsstarken Elektromotoren angetrieben werden: Shredder, Kompressoren, Induktionsöfen, Förderbänder, Brecher und viele andere.
Dieser Bereich ist eng mit Mitsubishi Electric verbunden. Das Unternehmen sucht seit Jahrzehnten erfolgreich nach Möglichkeiten, den Stromverbrauch zu senken.
Das Know-how von Mitsubishi Electric, die Erfahrung bei der Unterstützung von Unternehmen in verschiedenen Bereichen und die umfangreiche Produktpalette können auch in der Sekundärrohstoffindustrie genutzt werden.
Besonders nützlich sind bewährte Lösungen für:
- Antriebstechnik (Frequenzumrichter und Motoren);
- Energieversorgung (Mittelspannungsschaltanlagen, Niederspannungsschaltanlagen);
- Überwachung des Stromverbrauchs und der Stromqualität;
- Speicherprogrammierbare Steuerungen (MELSEC);
- Steuerung, Überwachung und Wartung von Produktionsanlagen (Großflächenmonitore, Visualisierungssoftware und SCADA (Supervisory Control And Data Acquisition);
- Edge Computing (MELPIC-Industriecomputer und zugehörige Software);