MITSUBISHI ELECTRIC Changes for the Better
Germany

Kostenoptimierte, flexible Zuführung. Diese Vereinzelungslösung zum Separieren und Orientieren von kleinen bis großen Bauteilen sichert höchste Qualitätsansprüche. Und das auch bei empfindlichen Produkten. Die MELFA EasyFeed-Lösungen ermöglichen platzsparende Zellen zur Maschinenbestückung für innovative Automatisierungsanlagen. Denn flexible Zuführtechnik in Verbindung mit Robotern eröffnet in nahezu jeder Branche neue Möglichkeiten.

MELFA EasyFeed mit EligoShake

• Verbindung der Bildverarbeitungslösung EligoPart von Attentra, und der Shaker Lösung VarioShaker

• Einfache und geführte Konfiguration der Pick & Place-Anwendung

• Automatische Bauteilerkennung Kein Bildverarbeitungs-Know-How beim Einrichten erforderlich

• Kostenfreie Softwarebibliothek zur Integration in RT-Toolbox

EligoShake meets MELFA Robotic

Das Einrichtungsbeispiel der Firma Attentra zeigt in wenigen Schritten die Einrichtung des Systems.

Vorteile der Feeder Teilezuführung mit MELFA Robotern

- Programmierung und Kommunikation direkt über die MELFA Roboter
- Die Funktions-Bibliothek erfordert keine Kenntnisse in der Programmierung
- Funktionstest und Ansteuerung bereits in der Simulation der RT ToolBox3 möglich
- Kompatibel mit allen Teilegeometrien
- Durchgängige Kommunikation zur Zyklus Zeit Optimierung

MELFA EasyFeed Flyer mit unserem Partner Asyril

Alle Details zum Thema MELFA EasyFeed und der automatischen und flexiblen Zuführtechnik finden Sie in unserem Flyer. Diesen können Sie unter dem o.g Link kostenlos herunterladen.

Applikationsbeispiel ZORN MASCHINENBAU

Eine Auswahl an fünf unterschiedlichen Bauteilen sollen vom Roboter in eine Maschine eingelegt werden. Die Zuführung erfolgt extern, die Palettierung durch den Roboter.

BESONDERHEIT
Der Feeder ist auf einer Linearachse angebracht, sodass nur ein AsyCube zum Einsatz kommen muss. Die Bauteilentleerung erfolgt über eine Schütte (Schnellentleerung).

KOSTENERSPARNIS
Durch den Verzicht von fünf Rütteltöpfen mit Fördertechnik konnte neben der Platzersparnis ca. € 35.000,– an Kosten eingespart werden.
Die Installation wurde von Partnern von Mitsubishi Electric begleitet.

Das YouTube-Video zum ZORN Maschinenbau Applikationsbeispiel

e-F@ctory – was bedeutet das eigentlich?

Das Mitsubishi Electric‘s e-F@ctory-Konzept verwendet sowohl FA- als auch IT-Technologien, um die Gesamtkosten für Entwicklung, Produktion und Wartung zu senken. Das Ziel ist eine Fertigung, die ihrer Zeit immer einen Schritt voraus ist; unterstützt von den Partnern der e-F@ctory Alliance mit Software, Geräten und Systemintegration, die eine optimale e-F@ctory-Architektur erschaffen, um die Wünsche und Investmentpläne der Endanwender zu erfüllen.

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