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Mitsubishi Electric will zweites Produktionsgebäude in Owariasahi, Präfektur Aichi, bauenEine zusätzliche Investition in Höhe von 42,5 Milliarden Yen soll die Produktionskapazität für FA-Steuersysteme zusätzlich erhöhen

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ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG Nr. 3614

Darstellung des neuen Produktionsgebäudes in Owariasahi (Stadt Owariasahi, Präfektur Aichi)


TOKIO, 20. Juni 2023 – Die Mitsubishi Electric Corporation (TOKIO: 6503) gab heute bekannt, dass das Unternehmen zusätzliche 42,5 Milliarden Yen für den Bau eines zweiten Produktionsgebäudes für die Herstellung von Produkten für Fabrikautomationssysteme in der Fertigungsanlage Nagoya Works in Owariasahi, Präfektur Aichi, investieren wird. Die am 28. März 2022 angekündigte Erstinvestition war für ein einziges Produktionsgebäude vorgesehen, das im April 2025 in Betrieb gehen soll. Dieser Plan wird nun um ein zweites Produktionsgebäude erweitert, dessen Betriebsbeginn für April 2027 vorgesehen ist. Insgesamt erhöhen sich damit die Gesamtinvestitionen auf 55,5 Milliarden Yen.

Die beiden Produktionsgebäude werden eng miteinander vernetzt sein, um die Betriebsabläufe zu optimieren. Da es sich um hochmoderne Produktionsstätten handeln soll, werden sowohl 5G-Kommunikation als auch KI sowie fortschrittliche Ansätze für das Lieferketten- und Entwicklungskettenmanagement verwendet, die auf dem sogenannten e-F@ctory*-Konzept von Mitsubishi Electric basieren. Zu den erwarteten Vorteilen gehören schnellere Produktivitäts- und Qualitätsverbesserungszyklen, kürzere Lieferzeiten und eine qualitativ hochwertige, hocheffiziente Produktion.

Neben der Umsetzung eines hochautomatisierten Produktionsprozesses soll die Resilienz hinsichtlich Nachfrageschwankungen durch die Verbesserung der logistischen Effizienz verbessert werden. Dafür sollen autonome mobile Roboter (AMR) verwendet werden, und die Produktion soll durch den Einsatz digitaler Zwillinge synchronisiert werden, um eine stabile Produktversorgung für die Kunden sicherzustellen.

Darüber hinaus wird Mitsubishi Electric durch verschiedene Initiativen zur Reduzierung der CO2-Emissionen in den neuen Anlagen weiterhin zur Verwirklichung einer kohlenstoffarmen Gesellschaft beitragen.



  1. Integrierte FA-Lösungen, die FA-Systeme und Informationstechnologie zur Reduzierung der Gesamtkosten für Entwicklung, Produktion und Wartung nutzen

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