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ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG Nr. 3466

TOKIO, 14. Dezember 2021 – Die Mitsubishi Electric Corporation (TOKIO: 6503) gab heute bekannt, dass das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem japanischen National Institute of Physical and Chemical Research (RIKEN) eine KI-Technologie entwickelt hat, die die Begründungen jedes KI-basierten Steuerungssystems für den sicheren Einsatz solcher Systeme in Infrastruktur und verschiedenen Geräten transparent macht. Mitsubishi Electric wird die neue Technologie in die Maisart^®*-Produktpalette aufnehmen.

1. * Mitsubishi Electric's AI creates the State-of-the-ART in Technology

Funktionen der Entwicklung

1. 1) KI-Nutzung in Einzelschritten bietet explizite Steuerungsbegründung
   • Durch Schätzungen zu den Eigenschaften der Betriebsumgebung des jeweiligen Geräts identifiziert und quantifiziert die neue KI mithilfe von Simulationen schnell physikalische Parameter, anstatt mithilfe von zahlreichen Sensoren Messungen durchzuführen. Anhand früherer Arbeitsdaten können die Sensorwerte des jeweiligen Geräts und die physikalischen Größen ermittelt werden, um zukünftige Veränderungen im Hinblick auf die Betriebsumgebung vorherzusagen.
   • Mithilfe von vorhergesagten Werten und angegebenen Parametern werden bei der Simulation Änderungen in der Betriebsumgebung genau prognostiziert und anschließend wird ein Plan zur optimalen Steuerung vom Planungstool erstellt.
   • Durch die Visualisierung von vorhergesagten Werten, Änderungen in der Arbeitsumgebung und eines Steuerungsplans schafft die neue KI transparente Steuerungsbegründungen, statt zur Blackbox zu werden. Durch ein höheres Konfidenzniveau bei der Gerätesteuerung und der Betriebsbestätigung ermöglicht die neue KI-Technologie u. a. die sichere Verwendung von Infrastruktur- und Klimatechnik, die mit KI ausgestattet ist. Außerdem können Führungskräfte transparente Begründungen der KI-Steuerung vorlegen, z. B. bei der Bearbeitung von Beschwerden.
2. 2) Neue KI verdeutlicht Ursachen von Gerätestörungen
   • Die neue KI-Technologie ermittelt physikalische Parameter und vergleicht tatsächliche frühere Werte mit vorhergesagten oder geplanten Werten, um Abweichungen zu visualisieren. Wenn eine Störung auftritt, werden Abweichungen von den vorhergesagten Werten erkannt und wenn die Ursache einer Störung ist, dass nicht wie geplant gesteuert wurde, kann dies anhand physikalischer Parameter ermittelt werden.
   • Wenn das Steuerungssystem wie geplant arbeitet, aber unerwartete Ergebnisse liefert, können Geräteauffälligkeiten oder Veränderungen in der Betriebsumgebung schnell erkannt werden, sodass Wartungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen durchgeführt werden können, bevor es tatsächlich zu einem Ausfall kommt.

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