ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG Nr. 3258

Bei diesem Text handelt es sich um eine Übersetzung der offiziellen englischen Version dieser Pressemitteilung, die nur als Hilfestellung und Referenz bereitgestellt wird. Ausführliche und/oder spezifische Informationen entnehmen Sie bitte der englischen Originalversion. Im Falle von Abweichungen hat der Inhalt der englischen Originalversion Vorrang.

Mitsubishi Electric entwickelt Simulationstechnologie für ZEB-Betrieb

Unterstützt die Ermittlung der idealen Einstellungen für Energieeinsparungen und Komfort in Nullenergiegebäuden

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TOKIO, 13. Februar 2019 – Mitsubishi Electric Corporation (TOKIO: 6503) gab heute die Entwicklung einer Simulationstechnologie zur Prognose des Energieverbrauchs und Komforts für den Betrieb von Nullenergiegebäuden (ZEBs) bekannt. Die neue Technologie unterstützt Gebäude-Energiemanager bei der einfachen und effizienten Prognose der idealen Einstellungen, um Energieeinsparungen und Komfort in ZEBs im Gleichgewicht zu halten.

Überblick über die Simulationstechnologie für den ZEB-Betrieb

Hauptmerkmale

1)
Hochpräzise Prognose der Energieeinsparungen und des Komforts basierend auf Simulationen
Die Simulationsdaten werden für jedes Gebäude basierend auf BIM-Daten (Building Information Modeling) erzeugt. Diese enthalten auch Daten zum Gebäude selbst und den darin installierten Anlagen. Die Simulation berücksichtigt auch Wetterdaten sowie Gerätezeitpläne und -einstellungen, um die Genauigkeit der Simulation bei der Prognose der Energieeinsparungen zu verbessern. Die Technologie ermöglicht zudem eine Prognose des Komforts in Bezug auf Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit usw.
2)
Simulationsbasierte Betriebspläne steigern die Effizienz von Gebäude-Energiemanagern
Mit Simulationen können Gebäude-Energiemanager den Energieverbrauch analysieren und gleichzeitig die Planungswerte des Gebäudes in Bezug auf die Etagen-/Raumnutzung, Gerätetypen usw. mit den prognostizierten Werten der Simulation vergleichen. So können Manager große Abweichungen zwischen den Planungs- und Prognosewerten ganz einfach erkennen. Um diese Abweichungen zu korrigieren, kann der Manager zunächst eine Simulation mit neuen Einstellungen für Klimatechnik, Beleuchtung und anderen Geräten durchführen, um zu prüfen, ob diese Änderungen die Lücke zwischen den Werten angemessen schließen. Mit Simulationen lässt sich zudem der Komfort prognostizieren und mit den Energieeinsparungen abgleichen. Darüber hinaus wird der Gebäude-Energiemanager entlastet, da die richtigen Einstellungen bestimmt werden können, bevor die Geräte tatsächlich neu eingestellt werden. Werden die Einstellungen dann tatsächlich geändert, können die Bedingungen ganz einfach anhand der Energieleistungsübersicht und der dreidimensionalen Temperaturverteilungsansicht bestätigt werden.

Hinweis: Die Pressemitteilungen sind zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung korrekt. Sie können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden.